Bibelgespräche – Alles darf gesagt werden

Bildquelle: Günter Havlena/ pixelio.de

Bibelgespräche in St. Petri und Pauli 

Inspirierend denn der Text ist Weltliteratur, egal ob man an sie glaubt oder nicht….

Bereichernd, denn unterschiedliche Menschen mit ganz unterschiedlichen Einstellungen zum Glauben, egal ob begeistert, kritisch oder ablehnend, kommen für eine kurze Zeit zusammen und gehen ein Stück im Text spazieren, reden über Entdeckungen, Eindrücke, Fragen, Zweifel, Aufreger. Offen und fair, alles darf gesagt werden, nichts wird bewertet, es gibt keine absoluten Wahrheiten.

Ein Ort der Begegnung, miteinander, mit einem Text

Dienstag, 4. Oktober: Hüpfen & Hoffen– Zwei werdende Mütter berühmter Söhne begegnen einander (Lukas 1, 35f)
Warum und wofür ist mein Leben so, wie es ist? Was sind meine Hoffnungen?

Mittwoch, 2. November: Rufen & Berufen– Eine inspirierende Begegnung zweier Männer (Lukas 5, 1-11) Wo stehe ich? Was sind meine Potentiale und Träume?

Donnerstag, 1. Dezember: Geben & Vergeben – Das Geschenk einer Frau und die Folgen (Lukas 7, 36-50) Was belastet mich und was würde mir helfen, freier zu atmen?

Die Orga: Treffpunkt 19:30 vor der Kirche St. Petri und Pauli / Spaziergang zu einem Lokal der Wahl / wer will, bestellt ein Getränk (an den Finanzen soll es aber nicht scheitern, sprechen Sie mich ruhig vertraulich an) und wir sprechen über einen Bibeltext.

Infos im Gemeindebüro von St. Petri und Pauli, 7214460 oder bei Tobias Radtke tobias.radtke@stpetriundpauli-bergedorf.de

Was denkst Du darüber?

Das war eine Frage, um die sich im Frühjahr 2022 Menschen aus ganz unterschiedlichen Hintergründen (evangelisch, katholisch, distanziert, atheistisch) getroffen haben, um über einen Bibeltext und eine persönliche Fragestellung zu sprechen: Warum und wofür ist mein Leben, so wie es ist? Wo stehe ich? Was sind meine Potentiale, Hoffnungen, Träume? Was belastet mich und was würde mir helfen, freier zu atmen?

An einem angenehmen Ort – das gemütliche Cafe Chrysander – mit leckeren Speisen, einem interessanten Text- denn die Bibel ist ja in jedem Fall Weltliteratur, ob man nun an Gott glaubt oder nicht-  wurde ein Ort der Begegnung geschaffen, in dem man vorurteilsfrei und gelöst ins Gespräch kommen konnte.

Alles, was es brauchte, war die Offenheit, sich auf andere und einen Text einzulassen, egal ob man dann begeistert, kritisch oder ablehnend reagiert.  Und so entstand oft  ein Ort der Begegnung, miteinander , mit einem Text. Beides bereichernd.

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